„Zum Glück, zur familiären Beruhigung oder einfach zur Information…
…liefert Jessica Wawrzyniak ein wunderbar hilfreiches und umfassendes Buch zum Bildschirmgebrauch (und seiner verantwortungsvollen Handhabung) ab. Und sie weiß, wovon sie schreibt. Die Expertin ist Medien- und Erziehungswissenschaftlerin, arbeitet als Medienpädagogin und schult Erwachsene und Kinder/Jugendliche zum Thema Mediennutzung. Aber vor allem ist sie eine Digital Native mit persönlichen Erfahrungen. Das macht „Screen Teens“ vor allem auch für Jugendliche glaubwürdig. Die Autorin spricht die Lesenden direkt an, gibt Tipps, gibt zu Bedenken, gibt Verhaltenshinweise und warnt auch mal. In moderner Sprache, angenehm und unaufgeregt.“
(Martina, Auszug aus Rezension auf buchtroll.com, 23.05.2024)
Nötiger Lernstoff zum Neuland
„Schon schwierig, den Kids den Umgang mit den sozialen Medien und Netzwerken anzuerziehen, wenn man auf gut deutsch selbst keinen blassen Schimmer hat. Und den haben die meisten Erwachsenen eher nicht. Was genau das für Gefahren birgt und wie man seinem Nachwuchs nicht blind auf gut düngen folgt, erklärt dieses Buch. Datenschutz, Konsumachtsamkeit und Wegweiser durch die Welt die, zugegeben, Kinder und Teenager anders aufsaugen und verinnerlichen als ihre Eltern, aber nicht weniger suchtgefährdet. Wegschauen war gestern. Was sind Kekse und Tunnelpläne im Kaninchenbau hinter den Bildschirmen (Screens)? Die Medienpädagogin setzt an einem blinden Fleck an und bietet alltagstaugliche Anregungen und Erklärungen für Großeltern, Eltern, Pädagogen und Interessierte.“
(Die Schutzgärtnerin – Manja Kendler, Rezension auf penguin.de, 18.11.2023)
„Als Eltern von zwei „fast erwachsenen“ Teenagern…
… haben wir in Sachen Medienerziehung schon einige Erfahrungen machen dürfen. Nicht alle waren uneingeschränkt toll und nicht selten wurden selbst wir Erwachsene mit Dingen konfrontiert, zu denen uns zunächst nicht viel mehr einfiel als: „HÄ?!?“ […]. Tja, hätte es seinerzeit schon das Buch „Screen Teens“ gegeben, ich hätte es wahrscheinlich verschlungen. Mittlerweile sind wir natürlich etwas aufgeklärter was die digitalen Machenschaften unseres Nachwuchses betrifft. Aber auch ich habe beim Lesen noch einiges erfahren, was mir so vielleicht nicht bewusst war […]. Besonders gut hat mir gefallen, dass das Buch die mediale Welt und ihre Möglichkeiten nicht generell verteufelt, sondern auch auf die Möglichkeiten eingeht, die sich Kindern und Jugendlichen im World Wide Web bieten. Ich würde es auf jeden Fall jedem ans Herz legen, der Kinder im „internetfähigen“ Alter hat. Einfach um bestmöglich informiert zu sein und seine Kinder ohne dauerhaften Zeigefinger durch den Mediendschungel zu begleiten.“
(Barbara, Auszug aus Rezension auf aus-dem-kopf.de, 21.10.2023)
Hilfreiches Wissen für eine kompetente Mediennutzung
„[…] Hier eine Challenge, da eine digitale Mutprobe und dort der Influencer, dem unser Kind nacheifert – und uns Eltern bleibt nichts anderes, als dabei zuzusehen?! […]. Internet, Handy, Tablet und vor allem Social Media wie Instagram, Facebook oder TikTok sind in der heutigen Zeit der Dreh und Angelpunkt unserer Kids. Doch was genau treiben unsere Kids dort eigentlich? Jessica Wawrzyniak nimmt uns mit in eine Welt, die für manche Eltern ein Buch mit sieben Siegeln ist – ja, auch dann, wenn diese Eltern mit Internet und co. groß geworden sind […]. Nach jedem Kapitel gibt es eine „Was können Sie für Ihr Kind tun?“ – Checkliste, die umsetzbare Tipps und Trick auf Lager hat. … Ich bin ja eigentlich nicht so der Ratgeber – Leser, aber im Falle von Internet und co. finde ich es doch ganz gut, wenn man von jemandem an die Hand genommen wird, der das Ganze studiert hat und sich wirklich von A – Z damit auskennt […]. Neben informationsreichen Texten erklärt die Autorin immer wieder die verschiedensten Schlüsselwörter, wirft Fragen auf und beantwortet diese im Anschluss […]. Immer wieder finden sich im gesamten Buch QR-Codes, die einen zu weiterführenden Internetseiten bringen. Die Checklisten bieten wertvolle Anhaltspunkte, um mit seinem Kind ins Gespräch zu gehen, als Eltern einen Perspektivwechsel einzunehmen oder sich zu informieren, wie man sein Teenie im medialen Umgang unterstützen kann. Fazit: Absolut nicht so langweilig wie manch‘ andere Ratgeber und ein wirklich wertvoller Helfer im Umgang mit Teenagern die glauben, schon alles zu wissen.“
(lese-sessel, Auszug aus Rezension auf penguin.de, 06.09.2023)
Ein klug geschriebenes und durchdachtes Buch
„Der schlichte, aber dennoch nachdenklich stimmende Schreibstil leitet die Leser:innen durch die komplexen Aspekte des Themas. Der persönliche Ton der Autorin, eingeführt durch die Darstellung ihrer privaten Vorgeschichte, vereinfacht die Verbindung mit den Leser:innen und ermöglicht ein tieferes Verständnis für die besprochenen Themen. […] Wawrzyniaks Ansatz ist zwar umsichtig, doch in einigen Aspekten erscheint sie übermäßig vorsichtig. Insbesondere in Bezug auf den Datenschutz vertritt sie eine strenge Position, die einige Leser:innen als zu restriktiv empfinden könnten. Trotzdem sind ihre Bedenken begründet und bieten eine nützliche Perspektive in einer oft zu wenig diskutierten Debatte.“
(Johannes Mirus, Auszug aus Rezension auf 1ppm.de, 25.07.2023)
Checklisten für Cybermobbing, Datenschutz, Gaming-Sucht & Co.
„[..] Ich, studierte Online-Journalistin, Bloggerin, Social Media Expertin und Gamerin habe da auch nochmal einen anderen Background – und Blickwinkel. Viele Eltern haben den aber nicht. Und genau darum gibt es dieses Buch, in dem wirklich alle Aspekte zusammengefasst werden, die Eltern wissen sollten, wenn ihr Teenie viel Zeit im Netz verbringt – egal ob er nun zockt, chattet oder selbst Content erstellen möchte (Stichwort YouTuber oder Influencer werden wollen). Neben den Erklärungen zun Online-Begriffen und den gängigen Plattformen gibt es daher auch allerhand Infos zu Datenschutz, Cybermobbing, Online-Challenges, Fake-News & Co. Toll finde ich dabei, dass die Autorin Eltern dazu rät, die Interessen des Kindes nachzuvollziehen, sie selbst zu verstehen und sich das Knowhow anzulesen, wo es brenzlig werden könnte, anstatt alles gleich zu verteufeln. Zu jedem Kapitel gibt es aber auch noch eine Checklisten, wann es nötig ist, einzugreifen, und wie man das als Eltern anstellen kann (z.B. wenn ein Kind nur noch alleine zockt und seine sozialen Kontakte, Sport und Schule vernachlässigt). Screen Teens ist ein super und leicht geschriebener Ratgeber für Eltern, die die Interessen ihrer Kids nachvollziehen und sie sicher in die digitale Welt ziehen lassen möchten. […]“
(Marsha Kömpel, Auszug aus Buchbesprechung auf mutterundsoehnchen.com, 17. Juli 2023)
Ein Buch, dass eigentlich jeder lesen sollte, der das Internet benutzt
„[…] Bevor ich das Buch aufgeschlagen habe, hatte ich Angst, dass es sich um einen Ratgeber für Eltern handelt, in dem nur erklärt wird, was Instagram ist und was Influencer so machen. Jedoch musste ich schnell feststellen, dass es weit darüber hinaus geht. Zwar werden die beliebtesten Sozialen Netzwerke wie Instagram, TikTok, Facebook, Twitter etc. vorgestellt, jedoch wird auch genannt, wie diese Netzwerke genutzt werden können und was sie für die kostenlose Nutzung von uns verlangen (Spoiler: Daten). Was mir gut gefallen hat, war das Layout. Jedes Kapitel hat ein Thema beschäftigt und wurde teilweise auch noch einmal unterteilt. Wie man das aus Lehrbüchern kennt, stehen in den Seitenränder Schlagworte, worüber ein Absatz handelt, der die Lesbarkeit vereinfacht. […] Am Ende des Buchs gibt es seitenlange Referenzen, was mir zeigt, dass dieses Buch wirklich umfangreich recherchiert ist und transparent für Leser*innen präsentiert wird. […] Ein Buch, das mit seinen abwechslungsreichen Themen zum Lesen anregt, nah an der Praxis ist und objektiv über die digitale Welt aufklärt. Besonders geeignet für Eltern, die nicht mit sozialen Netzwerken und dem Internet aufgewachsen sind, aber auch für Pädagog*innen oder Privatpersonen, denen das Thema am Herzen liegt.“
(Denise, Auszug aus Buchbesprechung im Blog „Büchermagie“, 15. Juli 2023)
Ein Einblick in die digitale Welt unserer Kinder
„[…] Jessica Wawrzyniak ist es gelungen einen guten Einblick insbesondere in diese Gefahren zu geben und aufzuklären. Teilweise war ich wirklich erschrocken darüber, dennoch finde ich es gut nun einfach noch mehr zu wissen, vielleicht ein wenig besser Gefahren abschätzen zu können, auch bei meinem eigenen Umgang mit dem Internet. Richtig gut gefallen hat mir, dass es unzählige Beispiele in diesem Buch gibt. Viele Beispiele haben sogar einen QR-Code am Ende der Seite. Meine Sicht auf das Verhalten meiner eigenen Kinder in diesem Bereich hat sich ein wenig geändert, vieles kann ich nun besser verstehen. Ein Schönes Beispiel fand ich, dass die Kinder heutzutage doch auch gerne bei einem Berufswunsch äußern, dass sie Influencer*in oder Youtuber*in werden möchten. Ich musste schmunzeln, denn das habe ich bei meinen eigenen Kindern tatsächlich auch schon gehört. Und natürlich habe ich genauso reagiert, wie es vermutlich die Meisten von uns machen würden, die eher in meinem Alter sind […]. Dieses Buch ist ein wirklich wertvoller Begleiter für Eltern, die die Welt ihrer Kinder ein wenig besser verstehen möchten, die Gefahren der digitalen Welt besser einschätzen möchten und vielleicht auch für sich selbst und den eigenen Umgang mit digitalen Medien noch besser kennenlernen möchten. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde mich zukünftig noch wachsamer sein als ich es ohnehin schon bin.“
(Lagoona, Auszug aus Rezension auf lovelybooks.de, Juli 2023)
Sehr spannend, nicht nur für Eltern oder Pädagog*innen
„Jessica Wawrzyniak ist Medienpädagogin und Datenschützerin. Seit Jahren beschäftigt sie sich beruflich sehr intensiv mit dem Thema Mediennutzung von Jugendlichen, u.a. gibt sie Workshops in Schulen, hält Vorträge auf Fachmessen und schreibt Blogbeiträge sowie Broschüren über neue Trends, Gefahren und Chancen in der Medienwelt mit dem Blick auf Kinder und Jugendliche. In diesem Buch fasst sie die relevantesten Aspekte zusammen, die Eltern wissen und beachten sollten, wenn ihre Kinder ins digitale Leben starten. Neben allgemeinen Erklärungen von Begriffen wie Cookies oder Lootboxen, zeigt sie auf, warum Kinder zu bestimmten Apps oder Verhaltensweisen im Netz greifen, wie Cybermobbing entsteht und – noch wichtiger – wie man damit umgehen kann, wenn das Kind betroffen ist (sowohl auf aktiver als auch passiver Seite). Zu jedem Thema gibt es Checklisten, die Hilfestellung geben, wie Eltern in bestimmten Situation vorgehen oder Hilfe finden können (z.B. auch, wenn das Kind Nacktfotos produziert und diese in falsche Hände geraten). Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass Jessica bei allen Themen nicht nur die Risiken aufzeigt und erst recht nichts verteufelt, sondern immer wieder klar macht, warum Mediennutzung für Kinder und Jugendliche identitätsstiftend ist – auch, wenn Eltern, die in einer Zeit ohne Internet aufgewachsen sind, das in dem Maße vielleicht nicht nachmepfinden können […]“
(cheap.and.cheerful, Auszug aus Rezension auf Amazon, 28. Mai 2023
Ein Buch für Eltern, Lehrer und Pädagogen
„Mit dem Thema „Umgang mit Medien“ haben auch Fachkräfte viel zu tun. Sie erklären, begrenzen und handeln Konsequenzen mit den Kindern aus. Ich bin selbst Pädagogin und täglich mit der Mediennutzung von Kindern konfrontiert. Den Überblick zu behalten und richtige Vorgehensweisen zu entwickeln, ist echt schwer. Dieses Buch ist somit nicht nur für Eltern empfehlenswert! Es gibt unter anderem konkrete Handlungsanweisungen für alle Erwachsenen. In ihrem Buch wendet sich die Autorin hauptsächlich an Eltern, aber ich bin davon überzeugt, dass der Ratgeber auch für Pädagog*innen gut ist. Ich werde es besonders Kolleg*innen empfehlen, die mal wieder mit den Augen Rollen, wenn sie von den Kindern hören, dass sie ihr Wochenende nur mit Zocken oder Instagram verbracht haben. Es gibt noch so viel, was Erwachsene nicht wirklich verstehen können. Sehr gutes Buch!“
(S. Otabasi, Rezension auf Amazon, 13. Mai 2023)
Ich finde mich als Mutter so oft wieder
„Beim lesen wurde ich so abgeholt. Ich fühlte mich verstanden und nicht alleine. Da sich meine Kinder in einem Alter befinden, wo meine Sorgen Tag um Tag wachsen, sie nicht vor der Macht der Medien schützen zu können. Ich möchte sie begleiten und anleiten ohne Druck und Vorbote aber wie bekomme ich dies nur hin ohne ihr Vertrauen zu missbrauchen? Dies gestaltet sich nicht nur schwierig, sondern nahezu unmöglich. Da die Teenager ihre Grenzen austesten und erweitern wollen. Die Autorin half mir, durch ihre persönlichen Erfahrungen, eine Verbundenheit herzustellen, sodass es mir leicht fiel mich in die jeweiligen Themenabschnitte hineinzufühlen. Jedoch überzeugten mich natürlich ihre jahrelangen Erfahrungen und die Professionalität, die spürbar und lesbar waren.“
(Elena Koop, Rezension auf Amazon, 9. Mai 2023)
Nicht nur für Teens interessant – unbedingt lesen!
„Fantastisches Buch! Meine älteste Tochter kommt langsam in das Alter, in dem sie selbst ein Smartphone haben will. Bei ihren Klassenkameraden (Grundschule!) geht es nämlich schon los mit Smartwatch und Co. Ich bin jetzt schon fleißig am Tipps & Tricks sammeln, wie ich später damit umgehen und auf diverse Situationen – die sicher kommen werden – reagieren kann. Mir gefällt vor allem, dass die Mediennutzung in dem Buch nicht nur verteufelt wird, sondern auch erklärt wird, wieso Kinder Medien so nutzen, wie sie sie nutzen. Dabei stellt die Autorin heraus, dass einerseits natürlich jedes Kind unterschiedlich ist, aber es doch gewisse Muster gibt, die bei (fast allen) Kindern/Jugendlichen zu beobachten sind. Und nebenbei hab ich auch noch viel dazu gelernt, vor allem im Bezug darauf, wie Unternehmen mit Daten umgehen und wie ich das meinem Kind erklären kann. Klare Kaufempfehlung!“
(K. Quakernack, Rezension auf Amazon, 7. Mai 2023)
Super interessant – selbst wenn man selbst keine Kinder hat
„Ich kannte schon das Buch #Kids #digital #genial von der Autorin und kam so auf „Screen Teens“, obwohl ich gar keine Kinder hab. Habe beruflich viel mit den Themen zu tun und werde es Eltern definitiv empfehlen. Sehr ansprechend und lebensnah geschrieben!“
(Anonym, Rezension auf Amazon, 7. Mai 2023)
*offensichtliche Tippfehler in den Zitaten habe ich korrigiert